Ein Gespräch mit Frank Waser, Bereichsleiter bei der Novakies AG
Herr Waser, können Sie uns die Novakies AG kurz vorstellen?
Die Novakies AG ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Marti AG Bern. Sie wurde im Jahr 2009 gegründet, spezialisiert auf Kiesabbau. Trotz vorhandener Kiesvorräte liegt unser Fokus auf Recycling von Kies und Wertstoffen. Seit der Gründung setzen wir auf einen gezielten Baustoffkreislauf und eine ausgewogene Kreislaufwirtschaft, um Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit zu vereinen. Die Novakies AG bietet in drei Hauptbereichen Kreislaufwirtschaft an: Materialbewirtschaftung mit Recyclingmaterial wie Altbeton, eine Bodenwaschanlage für die Reinigung kontaminierter Bodenmaterialien und die Betonproduktion, die hochwertigen und umweltschonenden Beton aus recyceltem Material ermöglicht. Damit reduzieren wir nicht nur die CO2-Belastung, sondern reduzieren auch die Schadstoffe stark.
Was ist Ihre Motivation in Ihrem Beruf bei der Novakies AG?
Als Bereichsleiter bin ich für den gesamten Standort und Betrieb verantwortlich. Meine Hauptmotivation besteht darin, kontinuierlich nach neuen Lösungen, Wegen oder Produkten zu suchen, um den täglichen Produktionsabläufen und Markt-Herausforderungen gerecht zu werden. Für mich ist dies mehr als ein Beruf – es ist eine Kombination aus Leidenschaft und Engagement.
Welche Rolle spielt Alleinarbeit an Ihrem Standort?
Grundsätzlich forcieren wir Alleinarbeit nicht, da wir Risiken minimieren möchten. Es gibt jedoch eine Reihe von Tätigkeiten, die allein ausgeführt werden, da eine permanente Begleitung nicht verhältnismässig wäre. Alleinarbeit findet vor allem zu Unzeiten statt, hauptsächlich spät am Abend oder am Wochenende zur Reinigung der Produktionsanlage. Hier möchten wir den Mitarbeitern Sicherheit zu bieten, vor allem durch den Einsatz des TWIG One.
Hatten Sie in der Vergangenheit schon einmal einen Ernstfall im Zusammenhang mit Alleinarbeit?
Glücklicherweise gab es bisher keinen Zwischenfall. Unsere Sicherheitsvorkehrungen und Bemühungen, Arbeitsabläufe sicher zu gestalten, haben sich bewährt und werden in Zukunft weiter verstärkt.
Hat das TWIG One den Arbeitsplatz für Ihre Mitarbeiter sicherer gemacht?
Die Einführung des TWIG One hat die Sicherheit am Arbeitsplatz erheblich verbessert. Anfängliche Befürchtungen, dass unsere Mitarbeiter das Gerät nicht anwenden würden, haben sich nicht bewahrheitet. Die einfache Handhabung, Funktionalität und Robustheit des TWIG One fanden Anklang bei den Mitarbeitern. Die reibungslose Rettungskette nach einem ausgelösten Alarm vermittelt ihnen ein sicheres Gefühl.
Was bedeutet für Sie der Service, der zusätzlich zum TWIG One mit der Sanitäts-Alarmzentrale und dem Full-Service angeboten wird?
Neben der hervorragenden Gerätelösung spielt der Service für uns eine entscheidende Rolle. Die Anbindung an eine Sanitäts-Alarmzentrale mit entsprechendem Zeitgewinn im Notfall, kostenlose Nachsorge durch Fachpersonal und permanente technische Überwachung auf Funktionalität waren ausschlaggebend für unsere Entscheidung zugunsten der Lifetec AG Lösung.
Was war Ihr Eindruck von der Zusammenarbeit mit der Lifetec AG?
Die Zusammenarbeit mit der Lifetec AG war von Anfang an kompetent und zielgerichtet. Wir hatten nie das Gefühl, dass nur der Verkauf im Zentrum steht. Marcel Sethe, Product & Solution Specialist bei der Lifetec AG, legte Wert auf eine angemessene und gewinnbringende Lösung. Die schnelle Bearbeitung von Fragen oder Problemen zeigte uns die Leidenschaft und Hingabe des Lifetec Teams.
Was haben Sie für Tipps für Unternehmen, die Alleinarbeit ausführen und noch keine Lösung haben?
Ohne gesunde Mitarbeiter gibt es keinen gesunden Betrieb. Das muss man sich ins Bewusstsein rufen und sollte Teil einer Firmenkultur sein. So pflegen wir es bei der Novakies AG. Die Bemühungen, den Arbeitsplatz sicherer zu machen, werden von den Mitarbeitern als Wertschätzung wahrgenommen, was zu einem Gefühl der Ernstnahme und Sicherheit führt.