Zum Inhalt springen

FAQ

Hier finden Sie Antworten auf die Fragen, die uns häufig gestellt werden. 

Erste-Hilfe

Wir bieten verschiedene Erste-Hilfe-Kurse an. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, damit wir zusammen den richtigen Kurs für Sie aussuchen können. 

Trauen Sie Ihren Angestellten ruhig etwas zu! Die meisten Leute können nicht einschätzen, wie sie in einer Notsituation reagieren. Statistiken zufolge haben Sie recht. Viele Menschen haben Angst und Hemmungen etwas falsch zu machen. Deshalb schulen wir Ihre Angestellten, wie sie mit LIFETEC ONE einfach und effizient helfen und Leben retten können. Möchten Sie Erste Hilfe im Betrieb noch mehr vertiefen? Wir bieten zusätzlich zertifizierte BLS-AED Kurse an.

Unter «Erster Hilfe» versteht man lebensrettende und gesundheitserhaltende Sofortmassnahmen, die von jedermann erlernt und bei medizinischen Notfällen oder Unfällen angewendet werden sollen.

Ersthelfer übernehmen die Alarmierung des Notrufs 144, die Absicherung der Unfallstelle und die, nach bestem Wissen und Gewissen, bestmögliche Betreuung des Opfers mit entsprechenden Massnahmen, bis die Rettungskräfte eintreffen. Der Prozess heisst in der Fachsprache: «Rettungskette».

Auch wenn die Ambulanz in der Regel innerhalb 10-12 Minuten am Notfallort eintrifft, will genau dieses Zeitfenster optimal genutzt sein. Ergreifen Sie sofort erste Massnahmen, damit das Opfer die nötige Versorgung erhält, bis die Profis übernehmen. Dazu kommt, dass unterlassene Erste Hilfe in der Schweiz strafbar ist – eine «falsche» Erste Hilfe jedoch nicht. Wer nach bestem Wissen und Gewissen hilft, muss keine Konsequenzen fürchten.

Defibrillator

Unsere Notfallmanagement-Systeme sind mit den Defibrillatoren «ZOLL AED 3» oder «Defibtech Lifeline VIEW» ausgestattet. Das Gerät hat einen Video-Bildschirm und zeigt Ihnen Schritt für Schritt, was Sie für die Defibrillation und die Herz-Lungen-Massage tun müssen. Defibrillatoren im Spital sind in der Funktionalität komplexer, was für Mediziner wichtig ist. Für Laien oder Betriebssanitäter sind diese Funktionen irrelevant. Der «ZOLL AED 3» und der «Defibtech Lifeline VIEW» erstellen nach Anbringung der Pads ein EKG des Notfallopfers. Eine Defibrillation findet demzufolge nur dann statt, wenn das Opfer sie braucht.

Trauen Sie Ihren Angestellten ruhig etwas zu! Die meisten Leute können nicht einschätzen, wie sie in einer Notsituation reagieren. Statistiken zufolge haben Sie recht, und viele Menschen haben Angst und Hemmungen etwas falsch zu machen. Deshalb schulen wir Ihre Angestellten, wie sie mit LIFETEC ONE einfach und effizient helfen und Leben retten können. Möchten Sie Erste Hilfe im Betrieb noch mehr vertiefen? Wir bieten zusätzlich zertifizierte BLS-AED Kurse an.

Haben Sie übrigens gewusst, dass ein Grossteil aller installierten Defibrillatoren gar nicht funktioniert? Das ist eine ernüchternde Tatsache, nicht nur für die Notfallopfer, sondern auch für Ihre Buchhaltung. Wozu Geld für etwas bezahlen, was lediglich noch ein Staubfänger ist? Fragen Sie sich, wie sinnvoll die Anschaffung eines einzelnen Defibrillators für Ihren Betrieb ist, und ob Sie die Kapazität haben, sich selbst um die Wartung des Gerätes zu kümmern.

Erste-Hilfe-System

Ja, dafür haben wir speziell LIFETEC ONE Secure City entwickelt. Die Outdoor-Wandhalterung wärmt im Winter und kühlt im Sommer und das mit einer Lüftung. Die Wandhalterung ist stabil, abwaschbar und wie der darin integrierte Notfallkoffer digital vernetzt.

Unsere Systeme beziehen den benötigten Strom aus Batterien. Sie können überall leicht installiert werden, da kein Stromanschluss nötig ist (ausser bei LIFETEC ONE Secure City für die Beleuchtung und die Temperaturregulierung). Die Batterieladung wird von uns, über die Swisscom-Cloud überwacht.

Ist man in der Nähe eines Kantonsspitals ist das Krankenauto in der Regel schnell vor Ort. Trotzdem braucht die Ambulanz in der Regel 10-12 Minuten, bis sie am Unfallort ist. Hat der Patient ein Kammerflimmern und wird diese Zeit nicht mit einer Defibrillation und Herzdruckmassage überbrückt, kann das für den Patienten schwere Folgeschäden nach sich ziehen oder tödlich enden.

LIFETEC ONE Inhouse: Beim Herausnehmen aus der Wandhalterung

LIFETEC ONE Mobile: Beim Öffnen des Koffers

LIFETEC ONE Secure City: Beim Öffnen des Koffers

LIFETEC ONE Backpack: Beim Drücken des Aktivierungsknopfes

Dass fast alle Menschen ein Mobiltelefon bei sich tragen, ist in vielen Situationen ein Plus. Muss jedoch ein Patient so schnell wie möglich versorgt werden, ist es optimal wenn beide Hände, für die vom 144 angeleiteten Hilfsmassnahmen, frei sind.

Auf dem Markt gibt es einige Defibrillatoren. Die meisten sind sogenannte «Insellösungen» im Gegensatz zu einem Erste-Hilfe-System. Das bedeutet, dass es sich um ein einzelnes Defibrillator-Gerät handelt, welches defibrillieren (Stromstösse abgeben) kann. Nicht mehr und nicht weniger. Ein Defibrillator kann bei schnellem Einsatz die Überlebenschancen massiv erhöhen, doch die Anwendung muss sitzen. LIFETEC ONE Erste-Hilfe-Systeme können mehr: Der Laie wird sofort mit der Notrufzentrale 144 verbunden und kompetent durch jede Art von Erster Hilfe durchgeführt, auch durch die mit dem Defibrillator. Ausserdem wird unser Erste-Hilfe-System über die Cloud-Lösung der Swisscom digital überprüft, sodass die Systeme, sofern nötig, von unserem Technikteam frisch aufgerüstet werden. Bei Defibrillatoren kann beispielsweise der Strom ausgehen oder das Verbrauchsdatum der Elektropads ablaufen – wir kümmern uns sofort darum.

 

Das System wird täglich digital fernüberwacht. Wir erhalten sofort eine Meldung, wenn das Gerät Wartungsarbeiten benötigt. Das können Batterie oder auch neue Pads für den Defibrillator sein. Über die M2M-Technologie und IoT-Cloud-Lösung von Swisscom kommuniziert das Gerät die Störung einem Techniker von Lifetec. Er macht sich auf den Weg zu Ihnen, um das Gerät neu auszurüsten.

Von jedem Arbeitsplatz aus sollte ein Erste-Hilfe-System schnell griffbereit sein. Wie gross die Distanz zum nächsten Gerät sein darf, hängt von Ihrem Gebäude, Ihrer Halle oder Ihrem Gelände ab. Unsere Spezialisten analysieren mit Ihnen die Anforderungen und erstellen für Sie ein individuelles Notfallkonzept mit Anzahl und Art der Geräte (LIFETEC ONE Inhouse, Secure City oder Mobile). Sie legen die Kontaktpersonen fest, machen die Standorthinterlegung bei der Notrufzentrale und klären die Ausstattung der Systeme.

Haben Sie übrigens gewusst, dass ein Grossteil aller installierten Defibrillatoren gar nicht funktioniert? Das ist eine ernüchternde Tatsache, nicht nur für die Notfallopfer, sondern auch für Ihre Buchhaltung. Wozu Geld für etwas bezahlen, was lediglich noch ein Staubfänger ist? Fragen Sie sich, wie sinnvoll die Anschaffung eines einzelnen Defibrillators für Ihren Betrieb ist, und ob Sie die Kapazität haben, sich selbst um die Wartung des Gerätes zu kümmern

Technologie

LIFETEC ONE Inhouse: Beim Rausnehmen aus der Wandhalterung.

LIFETEC ONE Mobile: Bei Öffnung des Koffers.

LIFETE ONE Secure City: Bei Öffnung des Koffers.

Machine-to-Machine (M2M) steht für den automatisierten Informationsaustausch zwischen Endgeräten wie Maschinen untereinander oder mit einer zentralen Leitstelle, zunehmend unter Nutzung des Internets und den verschiedenen Zugangsnetzen, wie dem Mobilfunknetz. Eine Anwendung ist die Fernüberwachung, -kontrolle und -wartung von Maschinen, Anlagen und Systemen.

Die M2M-Technologie von Swisscom verbindet unsere Geräte mit dem Internet und dem Mobilfunknetz. Benötigt wird die Internetverbindung zur Fernüberwachung, Alarmierung und Geolokalisierung der Erste-Hilfe-Systeme. Über das Mobilfunknetz wählt sich LIFETEC ONE automatisch bei der Notrufzentrale 144 ein. Der Ersthelfer kann über LIFETEC ONE direkt mit einer Fachperson der Notrufzentrale sprechen. Diese Vernetzung macht den entscheidenden Unterschied zwischen einem herkömmlichen Erste Hilfe System und LIFETEC ONE aus. Ebenfalls integriert in LIFETEC ONE ist ein Benachrichtigungsdienst. Sie können definieren, wer in Ihrem/r Betrieb/Gemeinde bei Aktivierung des Erste-Hilfe-Systems sofort per SMS benachrichtigt wird.

 

Das Internet of Things, zu Deutsch Internet der Dinge, verbindet Alltagsgegenstände über das Internet miteinander. Die IoT-Cloud-Lösung von Swisscom ist für die Speicherung der Daten unserer Systeme zwecks Fernwartung verantwortlich. Ihr Vorteil dabei ist, dass unser Technik-Team die Überwachung Ihrer Geräte vornimmt.

 

Notfallmanagement

Das Schutzkonzept ist eine Zusammenstellung der konkreten Handlungsanweisungen für Mitarbeitende und Kunden zur Umsetzung der Hygiene- und Verhaltensregeln des BAG. Das Schutzkonzept kann auf einem branchenspezifischen Standardkonzept aufbauen. Die Handlungsanweisungen müssen aber auf die spezifischen Arbeitssituationen und die Betriebsinfrastruktur angepasst werden. 

Mit dem Schutzkonzept soll das Übertragungsrisiko von COVID-19 in der Phase der Wiederaufnahme des wirtschaftlichen Lebens minimiert werden. Das Schutzkonzept ist somit der Beitrag jedes einzelnen Betriebs zur Eindämmung von COVID-19 und zur Verhinderung von neuen Infektionswellen.

Alle Betriebe benötigen ein Schutzkonzept, sowohl Betriebe, die gemäss COVID-19-Verordnung wieder öffnen dürfen, als auch Betriebe, die ihre Aktivitäten gar nie unterbrechen mussten. Die Verantwortung zur Erstellung eines Schutzkonzepts liegt beim jeweiligen Betrieb.

Wurde Ihre Frage nicht beantwortet? Wir helfen gerne weiter: